"Made in Germany – Made by Vielfalt"
26. März 2019
Sennheiser engagiert sich in der Initiative deutscher Familienunternehmen
Wedemark, 26. März 2019 – Ein eindeutiges Zeichen für mehr Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen – das ist das Ziel der Initiative ‚Made in Germany – Made by Vielfalt‘. Gemeinsam mit insgesamt 50 deutschen Familienunternehmen möchte sich Sennheiser damit für eine offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen. Dafür startet im März eine deutschlandweite Anzeigenkampagne in ausgewählten Printmedien sowie Plakatwerbung in 15 deutschen Städten.
Im Mittelpunkt der Initiative steht eine Anzeige mit dem Leitmotiv „Made in Germany – Made by Vielfalt“. Der darunter stehende Anzeigentext verdeutlicht die Haltung der teilnehmenden Unternehmen: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander. Auf diese Weise beziehen die Unternehmen gemeinsam Stellung und positionieren sich eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit.
„Weltoffenheit und Toleranz sind für uns bei Sennheiser als international agierendes Unternehmen selbstverständlich. Allerdings müssen wir uns heute wieder vermehrt für diese Werte einsetzen. Daher begrüßen wir diese Initiative sehr und freuen uns Teil davon zu sein“, sagt Daniel Sennheiser, Co-CEO bei Sennheiser. „Wir wollen Haltung zeigen. Dazu gehört, dass wir für unsere Werte und Überzeugungen einstehen und versuchen Vorbilder zu sein“, ergänzt Dr. Andreas Sennheiser, Co-CEO bei Sennheiser.
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Los geht es ab dem 26. März. Ab dann wird die Anzeige in ausgewählten Tageszeitungen – darunter im Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, WELT, in Publikationen der Funke Mediengruppe sowie in weiteren Medien erscheinen. Darüber hinaus wird die Anzeige auf Plakatflächen in 15 deutschen Städten zu sehen sein. Unter anderem auch in Hannover, der Heimat von Sennheiser.
Entstanden ist die Idee auf Initiative von Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk sowie Mitglied der Vorwerk Unternehmerfamilie. „Das Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich finde es wichtig, dass auch die Wirtschaft in Zeiten dieser gesellschaftspolitischen Debatten ein Zeichen setzt“, erläutert Timm Mittelsten Scheid sein Engagement. „Daher freut es mich umso mehr, mit der Idee auf so viel positive Resonanz im Kreise der Familienunternehmen gestoßen zu sein.“

Folgende Unternehmen sind neben Sennheiser Teil der Initiative: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth.
Mareike Oer